gerade zurück mit einer Hand voll neuer Freunde und tausend schöner Erinnerungen. Alles ist jetzt anders. Irgendwie als wäre ich nochmal in einem Austauschjahr gewesen. Seltsam, wie eine Stadt und ihre Bewohner einen verändern können.
Morgen dann Berlin, endlich Jay Brannan sehen. Elli lässt mich hängen also werde ich vermutlich allein hin fahren.
Nächste Woche dann mein 26. Geburtstag. Ich weiß noch nicht, was ich da machen werde. Am liebsten würde ich ihn mit meiner Familie verbringen, aber die sind dann mal wieder nicht da :/
Donnerstag, 10. September 2009
Samstag, 16. Mai 2009
Donnerstag, 7. Mai 2009
Sonntag, 3. Mai 2009
Donnerstag, 30. April 2009
:)
Dieses Wochenende sehe ich endlich meine Schwester wieder! Und ich werde meinen Neffen kennenlernen! Wahnsinn! Er ist jetzt 8 Monate alt und bisher kenne ich ihn nur von skype.
jaaaaa, ach, und Wolverine ist endlich in den Kinos :) Werde gleich heute abend ins Kino sehen! haha, Dominic Monaghan mal wieder im Kino, eine willkommene Abwechslung :) Und Tylor Kitsch...und und und...*hach*
jaaaaa, ach, und Wolverine ist endlich in den Kinos :) Werde gleich heute abend ins Kino sehen! haha, Dominic Monaghan mal wieder im Kino, eine willkommene Abwechslung :) Und Tylor Kitsch...und und und...*hach*
Dienstag, 28. April 2009
ein Sonnet
Your form is greater than all else
And life and death depend on you
You give me strength when all else fails
You seem to know me through and through.
The salty tears upon my face
Are joining you in laughter
Oh give me strength to rest my case
And keep me ever after.
Your warmth and cold make all else float
Into an orb of repetition
I pray you kindly, keep my boat
In gentle opposition.
That’s all I ask, oh mighty sea
My one and never dying plea
And life and death depend on you
You give me strength when all else fails
You seem to know me through and through.
The salty tears upon my face
Are joining you in laughter
Oh give me strength to rest my case
And keep me ever after.
Your warmth and cold make all else float
Into an orb of repetition
I pray you kindly, keep my boat
In gentle opposition.
That’s all I ask, oh mighty sea
My one and never dying plea
Freitag, 24. April 2009
Latina
Ich war heute mal wieder in meiner alten Schule. Ich geh so gern dorthin zurück...und ich vermisse die schulzeit schon sehr. Es ist auch so toll, dass man nach 6 Jahren immer noch Lehrer trifft, die einen kennen und sich total freuen, einen zu sehen. Und wir durften sogar an der Schulspeisung teilnehmen! Ohne Essenmarken...der Wahnsinn! *lach*
Manchmal wünschte ich ich wäre auch Lehrer geworden und könnte an meiner alten Schule unterrichten...das wäre schon was.
Manchmal wünschte ich ich wäre auch Lehrer geworden und könnte an meiner alten Schule unterrichten...das wäre schon was.
Montag, 20. April 2009
Voorburg
Jedes mal wird das Treffen mit unserer Partnergemeinde in Voorburg (Holland) toller. Es ist unglaublich wie freundlich diese Menschen sind, denen wir einmal im Jahr für ein Wochenende begegnen, die uns aber immer im Herzen behalten und immer Interesse zeigen und jedes mal fällt der Abschied schwerer.
Dienstag, 14. April 2009
die letzten zwei wochen waren eher traurig...und ich bin es immer noch. ich fühlte mich irgendwie nicht in meinem element...aber jetzt, nach einem wochenende mit meiner Familie und viel Zeit zum nachdenken und neuordnen habe ich mich glaube ich damit abgefunden, nicht mehr in der Uni zu arbeiten. Na ja, abgefunden ist das falsche wort...aber zumindest freu ich mich jetzt auf das was da kommt, und mein Optimismus ist zurück.
Dienstag, 31. März 2009
heute war mein letzter Arbeitstag und ich bin echt supertraurig. Ich habe meinen Job so geliebt und die 4 tollsten Jahre scheinen zuende zu gehen...es wird einiges anders werden und es macht mich richtig traurig, auch wenn jetzt ein sehr spannender toller Teil meines Lebens vor mir liegt, werde ich alles trotzdem unendlich vermissen.
Montag, 30. März 2009
es wäre langsam mal wieder an der Zeir hier mehr zu schreiben.
Das neue Semester beginnt in einer Woche und diese Woche ist meine letzte als
HiWi...und ich muss sagen, traurig ist es schon ein bisschen. Es war ja nun die letzten 3 Jahre mein Job, und irgendwie auch mein zweites Zuhause. Klar werde ich mehr Zeit haben, an meiner Diss zu arbeiten, aber es wird mir auch einfach fehlen, ständig im GWZ zu sein...wo ich mich inzwischen echt sauwohl fühle...was aber eher an den Menschen liegt, die dort arbeiten als an der Schönheit des Gebäudes ;)
Mal schaun :)
Das neue Semester beginnt in einer Woche und diese Woche ist meine letzte als
HiWi...und ich muss sagen, traurig ist es schon ein bisschen. Es war ja nun die letzten 3 Jahre mein Job, und irgendwie auch mein zweites Zuhause. Klar werde ich mehr Zeit haben, an meiner Diss zu arbeiten, aber es wird mir auch einfach fehlen, ständig im GWZ zu sein...wo ich mich inzwischen echt sauwohl fühle...was aber eher an den Menschen liegt, die dort arbeiten als an der Schönheit des Gebäudes ;)
Mal schaun :)
Freitag, 20. März 2009
Samstag, 14. März 2009
Montag, 23. Februar 2009
ahhh, life is good
hach, ich mag London. Hier ist besseres Wetter als sonst wo in Europa und ich lach mich scheckig! es ist warm (relativ gesehen) und manchmal scheint die Sonne. Und hier gibt es Theater und das British Library und ganz viele Briten :D Und ich habe nicht, ein-, sondern zweimal mit James McAvoy gequatscht. Ha, und ihn in unterwäsche gesehen ;) hach, eigentlich würd ich zu gern hier bleiben...
Samstag, 14. Februar 2009
Mittwoch, 11. Februar 2009
Mittwoch, 28. Januar 2009
Fahrradfahren, oder das Verbot dessen
Also: Wenn in Leipzig tatsächlich manche Fußgängerzonen für Fahrräder gesperrt werden bitte ich doch darum, einige Straßen für Fußgänger zu sperren. Die rennen nämlich ohne Rücksicht auf den eindeutig als solche gekennzeichneten Straßen umher als wären sie der König der Welt...jeder Fahrradfahrer ist unendlich mal vorsichtiger als die.
Freitag, 16. Januar 2009
Winter vorbei?
Ich hoffe doch nicht. Im gegensatz zu vielen...oder fast allen...habe ich festgestellt dass ich keine Jahreszeit so liebe wie den Winter. Oft sehne ich mich im Sommer danach...frische und kalte Luft, frühe Dunkelheit, Lichter überall...und dann schiebe ich es auf das typisch menschliche Sehnen nach etwas, das man gerade nicht haben kann. Aber da ich mich jetzt pudelwohl fühle, kann ich doch sicher sein, dass es nicht nur Sehnsucht ist. Der Winter ist einfach mal die beste Zeit des Jahres. Vorallem jetzt, wo es so schön kalt ist und immer noch Schnee liegt. Es gibt nichts schöneres als Schneeblumen und glitzernder Schnee im Mondlicht. Lachende kinder und rote Gesichter, alles wirkt viel klarer und man kann viel besser denken. Man kann viel mehr und weiter sehen, weil kein Blätterwerk einem die Sicht versperrt und die Sonnenuntergänge sind viel schöner als sonst. Allerdings ist das beste daran, dass alle meine Allergien winterschlaf halten und ich fürchte mich schon vor den Frühblühern, obwohl ich gegen die gar nicht allergeisch bin, aber sie kündigen die Übeltäter an, die mir noch jedes Frühjahr versaut haben...und eigentlich auch den Sommer und den frühen Herbst. Irgendwann dieses...also letztes jahr wollte ich doch mal zum Lungendoktor und gucken, was mit dem nun mit dem Astham ist...aber ich lebe in denial, und fühle mich sehr wohl dabei :) noch...
Dienstag, 13. Januar 2009
nachdem ich es seit langem befürchtet hatte ist nun heute mein Fahrrad komplett zusammen gebrochen. Fast alles futsch...aber ich lass es reparieren. Als es drauf an kam brachte ich es nicht übers Herz mir einfach ein neues zu kaufen, auch wenn die Reparaturkosten den Neupreis des fahrrads übersteigen :(
ganz toll aber: Der Semesterbeitrag ist erstmalig seit meiner Immatrikulation 2003 gesunken! Zwar nur um 1 € aber immerhin *lach*
ganz toll aber: Der Semesterbeitrag ist erstmalig seit meiner Immatrikulation 2003 gesunken! Zwar nur um 1 € aber immerhin *lach*
Donnerstag, 8. Januar 2009
soviel zur Wiederholung der Geschichte
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
ihr Rezept heißt Leerverkauf.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos.
Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.
Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.
Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken -
auch die Spekulatenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut !
Soll man das System gefährden ?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.
Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.
Für die Zechen dieser Frechen
hat der kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feina ja -
nicht nur in Amerika !
edit:
angeblich: Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "die Weltbühne"
nur um irgendwelchen weiteren Kommentaren vorzubeugen...hier der Verweis auf die tatsächliche Quelle...ich werde mal schaun, wer genau das abgetippt haben soll...nun denn...jedenfalls trotzdem ein passendes Gedicht.
edit 2: es nimmt wahrhaftig lustige Züge an:
http://commonsblog.wordpress.com/2008/10/22/kurt-tucholsky-uber-die-finanzkrise/
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
ihr Rezept heißt Leerverkauf.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos.
Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.
Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.
Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken -
auch die Spekulatenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut !
Soll man das System gefährden ?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.
Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.
Für die Zechen dieser Frechen
hat der kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feina ja -
nicht nur in Amerika !
edit:
angeblich: Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "die Weltbühne"
nur um irgendwelchen weiteren Kommentaren vorzubeugen...hier der Verweis auf die tatsächliche Quelle...ich werde mal schaun, wer genau das abgetippt haben soll...nun denn...jedenfalls trotzdem ein passendes Gedicht.
edit 2: es nimmt wahrhaftig lustige Züge an:
http://commonsblog.wordpress.com/2008/10/22/kurt-tucholsky-uber-die-finanzkrise/
Dienstag, 6. Januar 2009
The journey of the Magi
'A cold coming we had of it,
Just the worst time of the year
For the journey, and such a long journey:
The ways deep and the weather sharp,
The very dead of winter.'
And the camels galled, sore-footed, refractory,
Lying down in the melting snow.
There were times we regretted
The summer palaces on slopes, the terraces,
And the silken girls bringing sherbet.
Then the camel men cursing and grumbling
And running away, and wanting their liquor and women,
And the night-fires going out, and the lack of shelters,
And the cities hostile and the towns unfriendly
And the villages dirty and charging high prices:
A hard time we had of it.
At the end we preferred to travel all night,
Sleeping in snatches,
With the voices singing in our ears, saying
That this was all folly.
Then at dawn we came down to a temperate valley,
Wet, below the snow line, smelling of vegetation;
With a running stream and a water-mill beating the darkness,
And three trees on the low sky,
And an old white horse galloped away in the meadow.
Then we came to a tavern with vine-leaves over the lintel,
Six hands at an open door dicing for pieces of silver,
And feet kicking the empty wine-skins,
But there was no information, and so we continued
And arrived at evening, not a moment too soon
Finding the place; it was (you may say) satisfactory
All this was a long time ago, I remember,
And I would do it again, but set down
This set down
This: were we led all that way for
Birth or Death? There was a Birth, certainly,
We had evidence and no doubt. I had seen birth and death,
But had thought they were different; this Birth was
Hard and bitter agony for us, like Death, our death,
We returned to our places, these Kingdoms,
But no longer at ease here, in the old dispensation,
With an alien people clutching their gods.
I should be glad of another death.
-- T. S. Eliot
Just the worst time of the year
For the journey, and such a long journey:
The ways deep and the weather sharp,
The very dead of winter.'
And the camels galled, sore-footed, refractory,
Lying down in the melting snow.
There were times we regretted
The summer palaces on slopes, the terraces,
And the silken girls bringing sherbet.
Then the camel men cursing and grumbling
And running away, and wanting their liquor and women,
And the night-fires going out, and the lack of shelters,
And the cities hostile and the towns unfriendly
And the villages dirty and charging high prices:
A hard time we had of it.
At the end we preferred to travel all night,
Sleeping in snatches,
With the voices singing in our ears, saying
That this was all folly.
Then at dawn we came down to a temperate valley,
Wet, below the snow line, smelling of vegetation;
With a running stream and a water-mill beating the darkness,
And three trees on the low sky,
And an old white horse galloped away in the meadow.
Then we came to a tavern with vine-leaves over the lintel,
Six hands at an open door dicing for pieces of silver,
And feet kicking the empty wine-skins,
But there was no information, and so we continued
And arrived at evening, not a moment too soon
Finding the place; it was (you may say) satisfactory
All this was a long time ago, I remember,
And I would do it again, but set down
This set down
This: were we led all that way for
Birth or Death? There was a Birth, certainly,
We had evidence and no doubt. I had seen birth and death,
But had thought they were different; this Birth was
Hard and bitter agony for us, like Death, our death,
We returned to our places, these Kingdoms,
But no longer at ease here, in the old dispensation,
With an alien people clutching their gods.
I should be glad of another death.
-- T. S. Eliot
Sonntag, 4. Januar 2009
Eine Nachricht an Silvi
Samstag, 3. Januar 2009
Ich versteh die allgemeine kritik an Australia nicht...hätte Luhrmann das Ende nicht geändert wäre der Film allemal besser gewesen, aber letztendlich war er für einen Luhrmann Film schon fast zu wenig Cliche behaftet.
Ich fand ihn toll. Besonders gut gelungen fand ich den Plotpoint des Zauberers von Oz.
Ich fand ihn toll. Besonders gut gelungen fand ich den Plotpoint des Zauberers von Oz.
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